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Aramidfasern gehören zu einer Gruppe der von Polymeren an. Diese Polyamide haben einen aromatischen Charakter. Sie sind hitzebeständig und weisen eine große Zugfestigkeit auf. Ihr Name wird aus der Zusammenziehung von „Amid“ und „Aromatisch“ erstellt. Kommerziell hergestellt werden zwei Arten. Sie bestehen aus Meta-Aramid und Para-Aramid. Die Fasern werden zunächst aus Para-Aramiden gebildet, die sich leicht ausrichten lassen und dabei eine hohe Steifigkeit und Zugfestigkeit erlangen.

Verbundwerkstoffe, bei diesen diese Faser eingesetzt wird

Bei ballistischen Körperschutzwesten und Verbundwerkstoffen wird diese Faser oft eingesetzt. Diese Faser ist unter dem Markennamen Kevlar in der Öffentlichkeit bekannt. Para-Aramid-Fasern haben eine Zugfestigkeit, die bei Stahl bei gleichen Konditionen fünf bis achtmal so hoch ist. Wenn eine hohe Steifigkeit, Abriebbeständigkeit und Zugfestigkeit erfordert werden, ist dieses wesentliches Merkmal, was beachtet werden sollten. Auch wenn die Meta-Aramiden eine weniger starke Merkmale als die Para-Aramid-Fasern aufweisen, sind diese hitzebeständig und schwerer entflammbar. Sie werden in schwere entflammbaren Bekleidungungen, zu denen die Marke Nomex von DuPont gehört, eingesetzt.

Die Aramid-Faser wird nach der Anfertigung des Polymers durch eine flüssige chemische Mischung des Nass-Spinnens hergestellt. Herausragende Festigkeitseigenschaften dieser Para-Aramid-Fasern werden bei der Produktion gezeigt. Diese haben herausragende Festigkeitseigenschaften in ihrem hohen Elastizitätsmodul und eine hohe Zugfestigkeit, eine niedrige Bruchdehnung, die in der Regel 3.5 Prozent entspricht, sowie eine hohe Schlagfestigkeit, eine hohe Beständigkeit gegen den Abrieb bei hohem Temperaturen und eine niedrige Entflammbarkeit und Beständigkeit.